Ein-bisschen-besser oder Reißen wir die Ausgangssperre
Wer nicht möchte, dass sein Leben wie auf Schienen verläuft, muss jetzt handeln, denn demnächst droht die Ausgangsperre. Wir haben schon mal ausprobiert, wie das werden könnte. Hier unser Erfahrungsbericht.
Ein-bisschen-besser oder Leben auf der Rückbank
Wenn alle zu Hause bleiben, macht selbst der „Drive in“ kein Geschäft mehr. Dabei ist er bei Lichte betrachtet die Quelle der Freude. Wir sollten ihn uns nicht nehmen lassen.
Ein-bisschen-besser oder Das Ende der Verbindlichkeit
Verabredungen verpuffen, keiner legt sich fest auf irgendwas. Und Corona ist die große Ausrede für alle, die schon immer keine Versprechen machen wollten. Wir machen da nicht mit. Und Ihr?
Klassiker der Satire: Ephraim Kishons Schnarcherei
Mein Hausarzt hat mir geraten, vor dem Schlafengehen ein heißes Fußbad zur Beruhigung zu nehmen. Aber auch das hat nichts geholfen. Gloria musste mich trotzdem jede Nacht mehrere Male wegen meiner Schnarcherei wecken. Am Ende der Woche war ich reif für die Klapsmühle.
Ein-bisschen-besser oder Der Schwanz der Hündin
Nieselregen, Netflix, Nudeln, Netto:
In dieser verfahrenen Situation helfen ein bisschen Karl Marx und ein Hund.
Lesen Sie selbst.
Ein-bisschen-besser oder Mein Freund der Baum
Manchmal hilft im Leben ein gedanklicher Perspektivwechsel, um aktuelle Situationen besser zu meistern. Wir sind dabei sehr radikal vorgegangen. Uns hat es geholfen.
Ein-bisschen-besser oder Du zuerst, Liebling!
Corona erwischt Männer statistisch nachhaltiger als Frauen. Es ist ein Tabu, daraus Schussfolgerungen für den öffentlichen Impfplan zu ziehen. Ganz privat lässt sich das Thema aber diskutieren. Haben wir mal gemacht.
Ein-bisschen-besser oder Petit Bourgeois
Manchmal ist es besser, stehenzubleiben als eine Revolution anzuzetteln. Manchmal wünschen wir uns, durch Innehalten dieser gendernden, glutenfreien und minderheitenverliebten Umwelt zu entgehen. Hier eine Anleitung, wie es klappen kann.
Ein-bisschen-besser oder Autowaschen wird überbewertet
„Gefühlt regnet es seit Wochen ohne Unterbrechung, was sein Gutes hat.“ Dieser Satz ist gleich mehrfach falsch. Die Wahrheit lesen Sie hier.
Ein-bisschen-besser oder Wärmende Decke
Wenn der Winter lang und die Tage kurz sind, wenn Abwechslung selten und Eintönigkeit oft erscheint, passieren manchmal unerhörte Dinge. Ein Tatsachenbericht.
Ein-bisschen-besser oder Taktische Hose
Weil nichts auf hat, gehen wir zum Beispiel braune Cordhosen online shoppen. Das hat seine Tücken, weswegen wir nicht so recht an den Siegeszug dieses Einkaufserlebnisses glauben. Doch entscheiden Sie selbst.
Ein-bisschen-besser oder Triftiger Grund
Nicht rausgehen, niemanden treffen, ein Leben reduziert auf die Notwendigkeiten: Der Lockdown hat uns eisern in seiner Gewalt. Wirklich? Nicht ganz. An dieser Stelle berichten wir über ganz persönliche Formen des zivilen Ungehorsams.
Ein-bisschen-besser oder Es klemmt
Das Jahr ist schon einige Tage alt, aber es läuft noch nicht so richtig rund. Wir sträuben uns gegen die Erkenntnis, dass es genauso weitergehen könnte, wie das vorherige aufgehört hat. Die Schlauen unter uns fordern eine Umkehr. Doch es gibt eine andere Lösung.
Klar, wir lieben unser Kälbchen Susi. Aber wir lieben auch Kalbs-Leberwurst
Klicken, sharen, posten, lilken Sie: Warum ein kleines süßes Kälbchen diesmal auf Ihre Hilfe angewiesen ist.
Ein-bisschen-besser oder Zwischenzeitwesen
Es ist zwischen den Jahren. Eigentlich gibt es diese Zeit gar nicht. Und wer sich zu tief hineinfallen lässt, lebt gefährlich. Ein Erlebnisbericht.
Ein-bisschen-besser oder Weiß mit schwarzen Punkten
Wir sitzen in der Küche und suchen den Zauber der Weihnacht. Er ist weder im Ofen noch im Wein zu finden. Am Ende aber wissen wir, wo wir suchen müssen.
Ein-bisschen-besser oder Teilen ist menschlich
Die Verlockung des Lockdowns liegt darin, dass es erst schlechter werden soll, bevor es besser wird. Beim Zerlegen der Vorweihnachtsgans sind wir über dieses Versprechen ins Grübeln gekommen. Unser Ergebnis ist eindeutig.
Ein-bisschen-besser oder Ab in die Berge
In diesen Tagen der Krise gibt es viele weise Experten, die uns raten, wie wir uns verhalten sollen. Den Weisesten haben wir zum Glück in der eigenen Familie. Seinen Ratschlag teilen wir hier gerne mit.
Ein-bisschen-besser oder Augenweide
Achtung, Deutschland wird gemütlich. Das kann sehr heikle Situationen hervorrufen. Hier ist eine davon.
Ein-bisschen-besser oder Danke, Lothar!
Der Präsident des Robert-Koch-Instituts bringt uns ins Träumen. Mit seiner Hilfe reisen wir an Orte, die schon für längst vergangene Generationen Hochrisikogebiete waren.
Ein-bisschen-besser oder Freudiges Ereignis
Freudiges Ereignis hieß es einst, wenn die Geburt bevorstand. Heute ist schon der Impftermin ein freudiges Ereignis. Beide benötigen circa neun Monate. Hier steht die Anleitung, wie sich die Zeit bis dahin genießen lässt.
Rote-Beete-Salat: So schmeckt er richich guut
Dieses Rezept ist superlecker. Man darf nur den edlen Bergerac nicht verwechseln mit dem, was da plötzlich aus dem Fingerrücken kommt.
Ein-bisschen-besser oder Eine Laune der Natur
Wenn du dich morgens nach einer durchzechten Nacht vor dem Spiegel gruselst, musst du das hier lesen.
Ein-bisschen-besser oder Monat der Bleichgesichter
Sperr den Deutschen ein und er fängt an zu schreiben. Falls jemand dazu keine Lust hat, erfährt er hier über seine Alternativen.
Ein-bisschen-besser oder Nicht alles ist für immer
Pop-up-Stores kommen und gehen. Auch Radwege, Museen und Beziehungen können vom Pop-up-Phänomen betroffen sein. Das ist zwar das Gegenteil von nachhaltig, aber in manchen Fällen sogar ganz gut.
Ein-bisschen-besser oder Das Lächeln der Möwe
Wir sind doch noch einmal losgefahren. Wir haben das, was zu Hause passiert, nur aus der Ferne verfolgt und hatten einen seltsamen Traum.
Ein-bisschen-besser oder Wir müssen mal lüften
Wenn es zieht, machen die einen die Türen zu. Die anderen sehnen sich danach, dass endlich mal ein anderer Wind weht. Wir gehören eher zur zweiten Gruppe.
Ein-bisschen-besser oder Das Leben ist ein Fluss
Von Reisen wird abgeraten. Aber das Leben ist eine Reise. Weder eine Pandemie, noch ein Streik im öffentlichen Nahverkehr können es aufhalten.
Ein-bisschen-besser oder Eine Frage der Haltung
Corona, Klimawandel – es kommt so knüppeldick, dass manch einer nur noch mit der Schulter zuckt. Muss nicht sein, sagt unser Hund.
Ein-bisschen-besser oder Liebe Lesende…
Gedanken über die Freien Demokraten, das generische Maskulinum und die Frauenfrage.
Ein-bisschen-besser oder Spätsommer
Noch einmal 30 Grad, noch einmal ins Wasser gesprungen, noch einmal den Grill angeschmissen. Wer etwas bewegen will, im Leben wie in der Politik, für den ist immer Sommer. Irgendetwas stimmt da nicht.
Ein-bisschen-besser oder Die Schwämme der Götterkinder
Die meisten Ereignisse haben einen Grund: Bei Wirecard wurde betrogen und bei Nawalny war Gift im Tee. Doch zur ganzen Wahrheit gehört, dass das Leben nicht nur kausal ist. Was für ein Glück.
Ein-bisschen-besser oder Alter, was geht?
Was in Berlin für Empörung sorgt, ist in Minsk eine Heldentat: Demonstrieren ohne Maske. Offenbar gibt es doch wichtigeres als Corona. Uns beruhigt das außerordentlich.
Ein-bisschen-besser oder Sag mir, wo die Helden sind
Wenn Lieferhelden in den Dax aufsteigen, ist etwas mit unserem Heldenbild nicht in Ordnung. Achtsamkeit und Demut sind schön und gut. Aber sie sollten durch Tapferkeit und Edelmut abgelöst werden.
ein-bisschen-besser oder acht zu eins
In Bayern bleiben 400 positive Corona-Tests liegen, und in Berlin wird ein ganzer Ferienbomber übersehen. Judith und ich haben Verständnis dafür. Wir haben es auch nicht so mit den Zahlen.
ein-bisschen-besser oder Das Leben als Stilleben
Weil die Welt zum Risikogebiet erklärt wird, sollen wir zu Stubenhockern werden. Aber damit lösen wir kein einziges Problem.
ein-bisschen-besser oder An der Schischi-Grenze
Mit dem Alter gewinnt das einzig Wahre an Bedeutung und Schischi und Schnörkel waren gestern. Das kann sehr anstrengend sein, wie der Blick auf die Demos am Wochenende zeigt. Aber es gibt einen Ausweg.
ein-bisschen-besser oder Rummel um Rommel
Flügel sind fantastisch. Es gibt rechte und linke und manche sind sogar verboten. Das wahre Leben aber findet woanders statt.
ein-bisschen-besser oder: Das Leben ist kein Flügelkampf
Flügel sind fantastisch. Es gibt rechte und linke und manche sind sogar verboten. Das wahre Leben aber findet woanders statt.
ein-bisschen-besser oder: Das Türangel-Prinzip
Gestern war Zwangspause, heute ist Urlaub. Wer sich da nicht zurechtfindet, der ist nicht allein. Aber es gibt eine Möglichkeit, damit klarzukommen.
ein-bisschen-besser oder: Unser letztes Mal beim KSK
Bei einem Ausflug in die Sommerfrische haben wir nebenbei das Thema mit den Jungs vom KSK gelöst. Es geht ganz einfach.
ein-bisschen-besser oder: Das Leben der anderen
Aus „remote work“ ist „remote life“ geworden. Kein Grund zur Verzweiflung. Der neue Lebensmodus hat seine Vorteile.
Was machen Menschen, wenn sie allein sind?
Diese Frage hat Maxim Gorki einst gestellt, und er hat sie fast tragisch beantwortet. Vor allem: er hat sie für Russen beantwortet. Was aber tun brave Mitteleuropäer?
Vom Fleische fallen oder: Onkel muss weg
Fleisch, das innen rot ist, bleibt gesünder als Fleisch, das innen grün ist, witzelt der Mann.
Ein bisschen besser: Der Kampf gegen’s Doofbleiben
Weil Baumarktbetreiber eine bessere Lobby als Schülerinnen und Schüler haben, wird der Kampf gegen das Doofbleiben bis auf weiteres zu Hause ausgefochten.
Fußball-Profis, Islamisten, alte weiße Männer sagen: Danke, Corona!
Danke, Corona! Es ist Zeit, dem Virus zu danken. Danke beispielsweise im Namen der alten weißen Männer. Endlich werden sie nicht mehr als Täter bezeichnet, sondern als potenzielle Opfer bedauert.
4 Dinge, die ich nicht in Coronazeiten tun würde
Coronakrise, eingesperrt zu Hause, da kommt man auf die komischsten Gedanken. Was den Autor in Ausnahmezeiten dennoch bewegt, hat er hier zusammengetragen, wohl wissentlich, das sein Leben ohne Corona andere Gedankenspiele hervorgebracht hätte, aber vielleicht ist auch das nur ein Trugschluss.
Corona-Krise: Lachen nicht vergessen!
Lachen in Zeiten von Corona. Das sind Momente, in denen sich der hustende Mann in der U-Bahn entschuldigend umblickt: „Kein Corona, nur Marlboro!“ Oder Konsumenten im Supermarkt eine Keilerei um die letzte Packung Klopapier starten.
E-Scooter from Hell
Seit dem 13. Juni 2019 darf man sich in Deutschland auf so genannten „E-Scootern“ fortbewegen, das sind sehr neckische, aber auch tonnenschwere Elektrobetriebene Kinderroller. Vorgesehen ist, dass man sich die entsprechenden Wege mit den Radfahrern teilt, was prinzipiell schon mal keine gute Idee ist.
Was wollen Sie zahlen?
Deutsche sind im Urlaub meist irritiert: Vom Geldausgeben, vom Bezahlen im Restaurant, ja von Rechnungen im Allgemeinen hat der Europäer meist andere Vorstellungen. Wahrscheinlich wird es deshalb nie so richtig klappen mit der Europäischen Union.
Hat Gott Humor?
Eine große und hochwichtige Frage, wenn auch ohne erkennbaren praktischen Wert. Also wie geschaffen für uns!